Magdeburg. Die Chemieindustrie und der Standort Sachsen-Anhalt bilden eine Verbindung, die seit mehr als 125 Jahren besteht und immer wieder neu belebt wird. In Bitterfeld-Wolfen – der Wiege der Elektrochemie – wurden Verfahren für Leichtmetall entwickelt und entstand hier vor mehr als 20 Jahren die Idee der Chemieparks. Heute wird am historisch gewachsenen Chemiestandort an Zukunftsthemen wie der Elektromobilität gearbeitet. Die „New Mobility“ hat kräftig Fahrt aufgenommen und Sachsen-Anhalt ist auf der Überholspur mit dabei, davon ist Max Fuhr überzeugt. Der kaufmännische Leiter des Chemieparks Bitterfeld-Wolfen sagt: „Es herrscht Aufbruchsstimmung – denn ohne Chemie keine Batterien.“ Lesen Sie den ganzen Beitrag im W+M-Onlinemagazin.
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