Im W+M-Interview mit Dr. Jens Katzek, dem Geschäftsführer des Automotive Cluster Ostdeutschland ACOD, antwortet er auf die Fragen wie die Branche durch Krise kommt: „Wenn ich mal ein wenig euphorisch sein darf: Am Ende werden wir als Automobilnation – und zwar gerade auch in Ostdeutschland – insgesamt sicherlich profitieren. Der Innovationsschub, der jetzt läuft, betrifft ja nicht nur den Antriebsstrang, sondern es geht auch um neue Leichtbauweisen, um das Gewicht der schweren Batterien zum Teil zu kompensieren. Es geht um flexiblere Produktionsprozesse, eine innovativere Logistik, vorbeugende Wartung und damit geringe Ausfallzeiten von Maschine und Anlagen. Es geht um neue Ansiedlungen gerade bei der Herstellung und dem Recycling von Batterien. All das wird die Wettbewerbsfähigkeit der (ost-)deutschen Automobilwirtschaft stärken.“
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