Aue. Innerhalb von zwei Jahren sind mehr als eine Million Tonnen Erde und mit ihr eine 40 Meter hohe Erhebung aus Bad Schlema verschwunden, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet. Mit dem Ende der radioaktiv belasteten „Halde 65“ schloss die Wismut GmbH ein Großprojekt der Sanierung von Altstandorten des Uranbergbaus ab. Auf dem eingeebneten Gelände nahe des Kurparks sollen nunmehr Einfamilienhäuser entstehen. Mehr.
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