Beelitz. Die Spargelzeit nähert sich ihrem Ende, also Zeit für eine erste Bilanz. Es sei eine verückte Zeit gewesen, so der Jürgen Jakobs, der Vorsitzende des Beelitzer Spargelvereins, auf Anfrage von dpa. Nur unter strengen Auflagen durften bundesweit 80 000 ausländische Saisonkräfte auf dem Luftweg nach Deutschland kommen und dann waren auch noch die Restaurants gehlossen. Das alles habe dazu geführt, dass nur 10.000 Tonnen statt 12.000 Tonnen wie im Vorjahr gernet wurden. Ideen wie „Spargel To go“ oder „Spargel Drive in“ konnten die geringere Nachfrage nicht ausgleichen. Mehr.