Mit Blick auf das Jubiläumsjahr der Deutschen Einheit hat Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig eine differenzierte Bilanz der Entwicklung ihres Landes gezogen. Gegenüber dem Magazin WIRTSCHAFT+MARKT sagte die SPD-Politikerin, Mecklenburg-Vorpommern sei in den letzten 30 Jahren gut vorangekommen. Die Wirtschaftskraft sei deutlich gestiegen, die Arbeitslosigkeit so niedrig wie nie zuvor. Städte, Dörfer und Verkehrswege seien umfassend modernisiert worden. „Aber,“ so Manuela Schwesig „und auch das gehört zu einer ehrlichen Bilanz, wir haben trotz aller Fortschritte noch keine gleichwertigen Lebensverhältnisse erreicht, weil eben auch die westdeutschen Länder Fortschritte gemacht haben. Ich würde sagen: Das Glas ist zu drei Vierteln voll.“
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