Berlin. Der Osten als Wirtschaftsstandort ist attraktiver geworden, es geht aber noch besser. So ein zentrales Ergebnis aus einer Umfrage von Ostdeutschem Bankenverband in Zusammenarbeit mit dem Magazin WIRTSCHAFT+MARKT. In der Gesamtbewertung der Teilnehmer erhält der Standort ein „vollbefriedigend“. Zugleich sahen gut drei Viertel der Antwortenden jedoch eine kontinuierliche Verbesserung über die vergangenen fünf Jahre. Bei den einzelnen Faktoren wurden positive Noten für Förderung, Flächenangebot und Verkehrsinfrastruktur vergeben, negativ hingegen die Breitbandverfügbarkeit und das Image der Region beurteilt. Das Hauptproblem: Ausreichend kreative, gut ausgebildete Fachkräfte finden. Zugleich sieht die Mehrheit im Aspekt „Klimawandel“ schon heute hohe Relevanz für die Unternehmen, aus dem sich für diese auch Chancen ergeben können. Hierzu erklärte Achim Oelgarth, geschäftsführender Vorstand/OstBV: „Es bedarf weiterer Anstrengungen für die Zukunft Ostdeutschlands. Wichtig sind vor allem Investitionen in die ‚Köpfe‘. Richtig ist auch die ökologische Transformation der Wirtschaft. Sie muss im engen Dialog mit Unternehmern und Bürgern vorangetrieben werden.“ Mehr.
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