Schwerin. Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin in Mecklenburg-Vorpommern und bis zu ihrer Erkrankung kommissarische und stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende, glaubt an ein Comeback ihrer Partei. In einem Interview mit WIRTSCHAFT+MARKT sagte Schwesig: „Ich bin davon überzeugt, dass die SPD gerade in Zeiten einer wachsenden gesellschaftlichen Spaltung gebraucht wird. Denn wir sind die Partei, die die Dinge zusammenführt. Wir stehen für eine starke Wirtschaft, für sozialen Zusammenhalt, für den Schutz der Umwelt und unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Und nicht nur für eines dieser Ziele wie CDU/CSU, Linke und Grüne.“ Mehr.
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