An der Wall Street stürzte die Intel-Aktie zum Auftakt des Handels am Freitag zeitweise um fast 30 Prozent ab. Intel-Chef Pat Gelsinger greift zu drastischen Maßnahmen, so sollen 15.000 Arbeitsplätze wegfallen und zum kommenden Jahr mehr als zehn Milliarden Dollar eingespart werden.

Wie dpa mitteilt, gab sich die Landesregierung in Magdeburg aber zuversichtlich. «Nach Auskunft von Intel ändert sich für den Standort Magdeburg in der Planung nichts», sagte Matthias Schuppe, Regierungssprecher von Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU).