Die Solarbranche in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen steht wegen Billigimporten aus China unter Druck. Obwohl überall in Deutschland die Solarenergie massiv ausgebaut wird und Branche in Deutschland wieder im Entstehen ist, ist sie nun erneut durch die preiswerten Module aus China bedroht. Helfen könnte ein länger geplantes Förderprogramm der Bundesregierung. Hersteller in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben ihre Forderung nach schneller Unterstützung erneuert. Der Vertriebschef von Heckert Solar, Uwe Krautwurst, sagte MDR AKTUELL: „Wir brauchen nun eine schnelle Unterstützung durch die Politik“. Die Lage sei eigentlich gut gewesen, doch nun werde der Markt mit Solarmodulen aus China geflutet, die unter Produktionskosten verkauft würden. „Wir haben die Produktion schon runtergefahren. Was wir deshalb brauchen, ist eine langfristige Förderung für heimische Produkte“, sagte Krautwurst. „Nur so werden wir hier eine starke Solarindustrie behalten.“
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