Für die Ertüchtigung des Datennetzes hat Mecklenburg-Vorpommern bislang 1,34 Milliarden Euro vom Bund zugesprochen bekommen. Das Land steuert weitere 727 Millionen Euro bei. Doch blieb das Ausbautempo – auch wegen der Corona-Pandemie und fehlender Baukapazitäten – hinter den Wünschen vieler Nutzer zurück. Laut Regierung wurde in 32 der 129 für den geförderten Ausbau bewilligten Projektgebiete der Trassenbau abgeschlossen, in den anderen seien Unternehmen mit der Umsetzung beauftragt worden.