Im Rahmen der W+M-Umfrage unter allen ostdeutschen Bundestagsabgeordneten gelangten wir auch zum ehemaligen Regierenden Bürgermeister von Berlin Michael Müller. Auf die Frage, wie er den Umzug von der Senatskanzlei in das Abgeordnetenbüro bewältigt hat, antwortete er: „Die ersten Wochen im Bundestag waren natürlich eine Umstellung. Allein die Größe des politischen Betriebs ist nicht mit dem Berliner Abgeordnetenhaus und dem Senat zu vergleichen. Mittlerweile habe ich mich aber gut eingearbeitet und in meiner Funktion als Mitglied des Auswärtigen Ausschusses gibt es, besonders in der aktuellen weltpolitischen Lage, viel zu tun. Kontakte, die ich während meiner Zeit als Regierender Bürgermeister von Berlin knüpfen konnte, kann ich nun in meiner Zuständigkeit innerhalb der SPD-Fraktion für China, Japan und Korea sowie einige Länder im Nahen und Mittleren Osten vertiefen und weiter ausbauen. Mein Terminkalender ist weiterhin sehr voll und es stehen viele Aufgaben an, die gleichermaßen spannend wie herausfordernd sind.“
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