Freitag, Mai 3, 2024

Ostbeauftragter Carsten Schneider möchte die Andersartigkeit des Ostens sichtbar machen

Berlin. Im W+M-Interview sagte der neue Ostbeauftragte und Staatsminister Carsten Schneider: “Ich möchte die spannenden Geschichten, die Andersartigkeit des Ostens und die Graustufen sichtbar machen, um von diesem plumpen Schwarz-Weiß-Bild „Stasi, Nazis, Doping“, das in einigen bundesdeutschen Medien gepflegt wird, wegzukommen. Wir haben hier unfassbar engagierte Menschen, die ihr Leben selbst in die Hand genommen haben, Menschen, die sich trotz aller Unwägbarkeiten immer wieder aufrappeln und erhobenen Hauptes durch die Welt gehen. Wenn das in ein positives Selbstbewusstsein mündet und nicht in einen Trotz, wie in Teilen beim Thema Impfen, das wäre mein Ziel.”

Lesen Sie das ganze Interview im W+M-Onlinemagazin.

 

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