Chemnitz. Die Ostdeutschen sind gern bereit, ihren persönlichen Beitrag zu leisten, um die Klimaschutzziele in Deutschland zu erreichen. Die Mehrzahl der Bevölkerung ist gewillt, ihr eigenes Verhalten zu verändern, um die angestrebte Klimaneutralität bis 2045 zu bewerkstelligen. 60 Prozent der Bürger wollen ihren Energieverbrauch senken; 47 Prozent ihre Mobilitätsgewohnheiten anpassen und 41 Prozent ihre Ernährung umstellen, sprich auf regionale und Bio-Produkte achten und ihren Fleischkonsum verringern. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des IMK Instituts für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung im Auftrag der enviaM-Gruppe.
„Es ist erfreulich, wie stark der Wille der Ostdeutschen ist, persönlich mehr für den Klimaschutz zu tun. Die Bürger haben verstanden, dass sie angesichts des fortschreitenden Klimawandels selbst aktiv werden müssen. Dies ist ein ermutigendes Zeichen. Denn ohne die Mitwirkung der Bevölkerung ist die Klimaneutralität bis 2045 nicht zu schaffen“, betont der enviaM-Vorstandsvorsitzende Dr. Stephan Lowis.
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Die vollständigen Ergebnisse sind unter www.enviam-gruppe.de/presse/pressemitteilungen/2021 abrufbar.