Freitag, April 26, 2024

IHK-Energiewende-Barometer: Brandenburgs Unternehmen bleiben engagiert im Klimaschutz

Potsdam/Cottbus/Frankfurt(Oder). Das Engagement der brandenburgischen Unternehmen im Klimaschutz ist trotz Corona-Krise ungebrochen, sie investieren und planen weiterhin entsprechende Maßnahmen. Die nationale und europäische Energie- und Klimapolitik beeinflusst zunehmend ihr Handeln. Neben Energie- und Umweltmanagementsystemen findet auch die Erfassung der CO2-Emissionen zunehmend Anwendung in der unternehmerischen Praxis. Das zeigt das „Energiewende-Barometer“ der Brandenburger Industrie- und Handelskammern. Unternehmerinnen und Unternehmer im IHK-Ehrenamt werden darin jährlich zum Fortschritt der Energiewende und zur aktuellen Klima- und Energiewendepolitik befragt.„Weniger Abgaben auf den Strompreis, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren und die Integration Erneuerbarer Energien in Verbindung mit einem starken Netzausbau sehen die Unternehmen als zentrale Herausforderungen für die nächsten Jahre an“, sagt Peter Kopf, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Brandenburger IHKs. „Der Trend auf Erneuerbare Energien umzusteigen, wird sich auch wegen der neuen CO2-Bepreisung verstetigen.“

 

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