Dienstag, Juli 1, 2025

Batteriezellen für Elektroautos sind gefragt. Die Chinesen bauen im „Mutterland“ des Autos massive Kapazitäten auf

Der chinesische Batteriehersteller SVolt Energy hat den Standort von Tesla in Grünheide knapp verfehlt und prüft nun Sachsen und Bayern, so der Tagespiegel. Die Entscheidung über die Zwei-Milliarden-Investition steht unmittelbar bevor. SVolt ist eine Ausgründung des chinesischen Autobauers Great Wall Motors. Die Zellen für Autobatterien beziehen die deutschen Autokonzerne bislang ausschließlich von asiatischen Herstellern, die nach und nach Kapazitäten in Europa aufbauen. Während die südkoreanischen Unternehmen LG Chem und SKI  Fabriken in Polen und Ungarn errichtet haben, investieren die Chinesen lieber direkt in Deutschland, dem „Mutterland“ des Autos. Marktführer CATL baut am Erfurter Kreuz eine Anlage, die 2022 die ersten Zellen produziert. Die Kapazität in Thüringen könnte wie bei SVolt in der Endstufe 24 GWh erreichen. Mehr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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