Berlin. Berliner Kleinunternehmer, die nach Mittwochmittag Corona-Hilfen beantragen wollen, müssen sich auf weniger Geld einstellen, berichtet Spiegel.de. Die geplanten Mittel reichen nicht aus. Aktuell haben Kleinunternehmer, Freiberufler und Soloselbstständige, die noch keinen Antrag gestellt haben, schlechte Karten und werden vermutlich einen wesentlich geringeren Zuschuss erhalten. Die IBB hatte mitgeteilt, dass die Annahme neuer Anträge bis zum 6. April unterbrochen, um „die bisherige kombinierte Beantragung aus Landes- und Bundesmitteln in ein einheitliches Bundesprogramm zu überführen“. Mehr.