Leipzig/20.03.2020 Die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Leipzig hat sich mit einem Forderungspapier zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise an die Sächsische Staatsregierung gewandt. Darin definiert die IHK zu Leipzig weitere Maßnahmen zur Sicherung von Liquidität und Solvenz der regionalen Unternehmen, die der Freistaat Sachsen zusätzlich zu den bereits beschlossenen Hilfen für Klein- und Kleinstunternehmen jetzt schnell umsetzen muss. Besonders dringlich ist die Einrichtung eines Nothilfefonds für Soforthilfen an betroffene Unternehmen, außerdem brauche es steuerliche Erleichterungen, einen Ausgleich des Verdienstausfalls von Beschäftigten aufgrund der Schul- und Kitaschließungen sowie eine unternehmerfreundliche Umsetzung der erleichterten Regelungen beim Kurzarbeitergeld. Mehr.
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