Quo vadis, deutscher Mittelstand? Nach Schätzungen des IfM Bonn steht in rund 150.000 deutschen Familienunternehmen bis 2022 ein Generationenwechsel in der Unternehmensführung an. In den ostdeutschen Bundesländern stellt sich bei knapp 25.000 Betrieben die Frage, wer als Nachfolger des bisherigen Firmenchefs das Ruder übernehmen wird – und dies mit zunehmender Brisanz. Laut einem Bericht des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) hat mehr als die Hälfte der ostdeutschen Senior-Unternehmer noch keinen Nachfolger in Aussicht. Einer der Hauptgründe hierfür ist, dass das Thema Unternehmensnachfolge in vielen Fällen mit zu geringer Priorität verfolgt wird. Lesen Sie den gesamten Beitrag Autor Jan Friedrich im W+M Onlinemagazin.