Neubrandenburg. Jetzt startet die letzte Etappe bis zum Start der Power-to-Heat-Anlage, die für die Nutzung überschüssiger Windenergie genutzt werden soll. Wie Sueddeutsche.de berichtet, soll die Anlage im Zeitraum von etwa 40 Tagen mit 23 Millionen Liter Wasser gefüllt werden, das dann mit überschüssigem Ökostrom von Windrädern auf 98 Grad erhitzt und ins Fernwärmenetz eingespeist werden soll. Die erste große Power-to-Heat-Anlage in Mecklenburg-Vorpommern hat eine Leistung von 30 Megawatt und wird von den Stadtwerken zusammen mit dem Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz (Berlin) errichtet und betrieben. Mehr.
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