Berlin/Dresden. Obwohl man das Gefühl nicht los wird, dass bald jeder ein E-Auto fährt und einem als Diesel- oder Benziner-Fahren die letzte Stunde unmittelbar bevorsteht, trügt der Schein. Wie Sueddeutsche.de berichtet, sind E-Autos zum Beispiel in Sachsen bisher ein Ladenhüter. Es wird viel geredet und wenig gekauft. Gerade mal 1.298 E-Autos wurden im vergangenen Jahr verkauft. Das entspricht einem Prozent. Das Fazit: Nischenprodukt, zu teuer, mangelhafte Reichweiten und schwache Ladeinfrastruktur. Mehr.
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