Greifswald. Beim Jahresgespräch der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vorpommern zog Geschäftsführer Rolf Kammann Bilanz für die Region. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen verändern sich auch in Vorpommern mit sehr hoher Intensität und Geschwindigkeit und die Unternehmen und Betriebe befinden sich in dynamischen Veränderungsprozessen und stehen vor großen Herausforderungen. Damit unterliegen auch die Aufgaben der Wirtschaftsförderer neuen Anforderungen. Dies schlug sich im vergangenen Geschäftsjahr deutlich nieder.
Die davon 61 Neuansiedlungsanfragen zeigen einerseits auf, dass Vorpommern für potenzielle Investoren weiterhin eine Rolle spielt. Andererseits ist bereits seit mehreren Jahren festzustellen, dass die Zahl der Ansiedlungsanfragen stagniert. Ein leichter Rückgang ist bei Erweiterungsinvestitionen zu verzeichnen (22 ggü. 27 im Vorjahr), was deutlich macht, dass die Unternehmen trotz teilweise guter Auftrags- und Stimmungslage, zumindest bei Investitionsentscheidungen vorsichtiger agieren. Mehr.
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