Berlin/Halle. Ohne allzu großen Optimismus geht die chemisch-pharmazeutische Industrie in Ostdeutschland in das neue Jahr. Wie sueddeutsche.de berichtet, sei die Stimmung bei den Unternehmen angesichts globaler Handelskonflikte eingetrübt. Grund sei auch die Krise in der Automobilindustrie. Gerade in Ostdeutschland sind zahlreiche Zulieferfirmen angesiedelt, die zum Beispiel Spezialchemikalien oder Lacke für diese Branche fertigen. Zugleich sehe die chemische Industrie, die für ihre Fertigungsprozesse sehr viel Energie benötige, die Verkehrs- und Umweltpolitik des Bundes als Chance für die Zukunft. Mehr.
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