Berlin. „Ich kaufe alles, was nicht niet- und nagelfest ist“, hatte der Regierende Bürgermeister Michael Müller Ende November angekündigt und damit die Wohnungspolitik des rot-rot-grünen Senats bekräftigt. Nun wurde verkündet, dass die landeseigene Degewo 2.142 Wohnungen und 33 Gewerbeeinheiten von der Deutsche Wohnen gekauft hat. Das sind Wohnungen, die früher dem Land gehörten. Die Kosten für die Degewo betragen 358 Millionen Euro für die Wohnquartiere in Lichterfelde, Spandau und Schöneberg.
Ab Herbst 2020 bis Anfang 2021 sollen die Objekte schrittweise in den Besitz der Degewo übergehen. Bei 80 Prozent der Wohnungen handelt es sich um geförderten Wohnungsbau.
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