Berlin. Der Bundesrat hat den von Brandenburg in die Länderkammer eingebrachten Antrag zur ambitionierten Umsetzung der europäischen Erneuerbare-Energien-Richtlinie RED II in nationales Recht verabschiedet. Darin wird die Bundesregierung unter anderem aufgefordert, über das darin festgelegte Ziel hinauszugehen, dass bis 2030 14 Prozent erneuerbare Energien im Kraftstoff enthalten sein müssen. Brandenburgs Wirtschafts- und Energieminister Jörg Steinbach: „Deutschland muss bei der angestrebten Quote erneuerbaren Energien in den Kraftstoffen deutlich über die von der RED II vorgegebenen 14 Prozent im Jahr 2030 hinausgehen, unser Vorschlag lautet mindestens 20 Prozent“, erklärte Steinbach. „Nur so kann daraus eine Initialzündung für Power-to-X-Technologien werden. Und nur so werden Elektrolysekapazitäten für die Umwandlung erneuerbaren Stroms in Wasserstoff entstehen. Mehr.
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