Potsdam. Im 36. Jahrgang des Innovationspreises Berlin Brandenburg haben sich insgesamt 206 Unternehmen, Einrichtungen und Start-ups beworben. So viele wie noch nie seit Bestehen der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB 2025) mit ihren Clustern „Gesundheitswirtschaft“, „Energietechnik“, „IKT, Medien und Kreativwirtschaft“, „Optik und Photonik“ sowie „Verkehr, Mobilität und Logistik“. Im vergangenen Jahr waren 174 Bewerbungen eingereicht worden. Der Zuwachs beträgt damit mehr als 18 Prozent. Der Innovationspreis ist einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftspreise und Aushängeschild der Innovationskraft der Hauptstadtregion. Die Auszeichnungen sollen den Marktzugang für innovative Produkte erleichtern und unternehmerische Entwicklungen fördern. Fast jede zweite der 206 Einreichungen ist ein länderübergreifendes Verbundprojekt.
Der Innovationspreis Berlin Brandenburg wird jährlich von den Wirtschaftsverwaltungen der Länder Berlin und Brandenburg ausgelobt. Mit der Einbindung von Wirtschaftsunternehmen als „Private Partner“ war und ist der Preis auch ein Preis der Wirtschaft für die Wirtschaft. Mehr als 160 Preisträger wurden in den vergangenen 35 Jahren bereits für ihr herausragendes und innovatives Schaffen ausgezeichnet. Mehr.