Potsdam. Die Zahl der Studierenden in Ostdeutschland, die nach dem Studium das Bundesland verlassen, ist erheblich. Das geht aus einer Studie des Personaldienstleisters Studitemps und der Universität Maastricht hervor, an der etwa 18.700 Studierende und Absolventen teilgenommen haben. Das Handelsblatt und mehrere regionale Medien, darunter die Märkische Allgemeine Zeitung nehmen darauf Bezug. So planen beispielsweise in Sachsen-Anhalt zwei von drei Studierenden den Wegzug, in Brandenburg und Thüringen sind es ebenfalls mehr als die Hälfte der Befragten. In Sachsen ist es jeder Vierte und in Mecklenburg-Vorpommern jeder Fünfte. Mehr
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