Familienunternehmen leisten maßgeblichen Beitrag zu Wachstum und Beschäftigung in Ostdeutschland

Die Stiftung Familienunternehmen zieht anlässlich des 30. Jahrestags des Mauerfalls am 9. November eine positive Bilanz der wirtschaftlichen Entwicklung in den neuen Bundesländern. „In den vergangenen drei Jahrzehnten ist es gelungen, eine lebendige Landschaft an Familienunternehmen in den neuen Bundesländern aufzubauen“, sagt Stefan Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen anlässlich der Präsentation der Studie „Industrielle Familienunternehmen in Ostdeutschland“. „40 Jahre Sozialismus haben ihre Spuren hinterlassen. Doch dass heute wieder 92 Prozent aller Unternehmen in den neuen Bundesländern Familienunternehmen sind, zeugt von einer enormen Schaffenskraft. Familienunternehmen sind Teil unserer gesellschaftlichen und kulturellen DNA – und zwar in allen Teilen Deutschlands.“ Lesen Sie die Zusammenfassungen im W+M Internetmagazin eMag.