Konjunkturelle Lage im ostdeutschen Bauhauptgewerbe spitzt sich weiter zu
Es liegt nun in der Verantwortung der Bundes- und Landespolitik, für Verlässlichkeit und Planbarkeit in Bezug auf Förderprogramme zu sorgen. Gleichzeitig ist es unerlässlich, die Bürokratie auf ein Minimum zu reduzieren, um Baukosten zu senken und den Bau in jedem Segment wieder attraktiv zu gestalten und so Investoren zurück auf den Markt zu holen.“
Der Bauindustrieverband Ost e. V. (BIVO) vertritt die Interessen von 260 Bauunternehmen mit 20.000 Beschäftigten in den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.