W+M-Veranstaltungsprogramm 2023 Rückschau
WIRTSCHAFT+MARKT
organisierte auch 2023 für Leser und Partner Veranstaltungen zu aktuellen Themen.
Kooperationspartner:
MPW – Forum für Medien, Politik und Wirtschaft e.V. /MPW – Forum für Medien, Politik und Wirtschaft e.V. (mpwberlin.de)
Berlin Capital Club/ Berlin Capital Club – Der erste private Businessclub Berlins
Club-Lounge am 15. November 2023
Frank Nehring diskutiert mit Catrin Bartenbach, Journalistin und Coach für Social und Business Etikette sowie Diplomatic Protocol
zum Thema
Neue Zeiten, neue Sitten – Die Relevanz von Business Etikette im Digitalzeitalter
In der November-Club-Lounge, die W+M in Kooperation mit dem MPW – Forum für Medien, Politik und Wirtschaft e.V. und dem Berlin Capital Club durchführte ging es die Relevanz von Business-Etikette im Digitalzeitalter. Als Expertin stand Catrin Bartenbach, Coach für Social und Business-Etikette Rede und Antwort. Die Beschäftigung mit Etikette-Themen reicht erfahrungsgemäß von Ablehnung über Misstrauen bis hin zu Begeisterung. So ähnlich gestaltete sich auch Diskussion in dieser Runde.
Fazit: Die Business-Etikette lebt, denn sie regelt das Miteinander von Menschen. Manche Regel scheint dabei vielleicht aus der Zeit gefallen zu sein, doch das bestimmende Wertesystem jedes Einzelnen bleibt der Maßstab.
Teilnehmerbeitrag: 49 Euro inkl. Köstlichkeiten aus Küche und Keller. Anmeldung bitte per E-Mail an events@berlincapitalclub.de, Tel. 49 30 2062976
Club-Lounge am 20. September 2023
Frank Nehring diskutierte mit Michael Schumann, Vorstandsvorsitzender Bundesverband Wirtschafsförderung und Außenwirtschaft BWA
zum Thema
Die China-Strategie Deutschlands.
Wie stehen wir zu China in den bewegten Zeiten? Diese Frage diskutierte am gestrigen Abend in der W+M-Club-Lounge des Berlin Capital Clubs Frank Nehring mit Michael Schumann, dem Vorstandsvorsitzenden des Bundesverbands Wirtschafsförderung und Außenwirtschaft. Der Strategie der Bundesregierung gemäß ist China Partner, Wettbewerber und systemischer Rivale. Dies in konstruktiven Einklang zu bringen, scheint aktuell noch sehr schwierig zu sein. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit wächst, aber die Stimmung verschlechtert sich und Unsicherheiten im Umgang mit dem Thema greifen in vielen Bereichen, selbst in der Wissenschaft, um sich. Sicher spielen dabei die Signale aus dem Außenministerium eine Rolle.
Das Thema war zu groß, um es an einem Abend mit der gebotenen Ausführlichkeit zu besprechen, aber es ist wichtig genug, um es auf der Agenda zu lassen.
Kooperationsverstaltung
des MPW mit dem Unternehmerverband Berlin am 27. September 2023
Besuch beim Jobcenter Köpenick: Exklusive Angebote für Arbeitgeber
Club-Lounge am 24. Mai 2023
Mittelstand retten!
Die zehn häufigsten Stolpersteine bei Unternehmensnachfolgen
Die Club-Lounge von Wirtschaft+Markt, MPW und AUDITA im Berlin Capital beschäftigte sich zwar mit dem konkreten Thema, letztlich ging es aber darum, wie Firmeneigentümer sich auf eine Nachfolge rechtzeitig und intelligent vorbereiten sollten, warum es so wenig Käufer gibt, obwohl sich gerade in diesen Zeiten beste Gelegenheiten bieten und wie gründungsinteressierte junge Menschen mit Ihre Ideen einen Beitrag leisten können, um die scheinbaren Parallelwelten klug und zukunftsorientiert zu verbinden.
Deshalb war die Club-Lounge ein erster Schritt, neue Denkansätze auszuprobieren und nicht nur alle Teilnehmer sind eingeladen, sich mit ihren Ideen einzubringen. info@mpwberlin.de
Club-Lounge am 15. Februar 2023
Berlin: Neue Wahl
Neue Chance? Vielleicht die ganz große Koalition?
Das war das Thema Club-Lounge von Wirtschaft+Markt im Berliner Capital Club. Zu Gast war Lorenz Maroldt, der Chefredakteur des Tagesspiegel, der als ausgewiesener Kenner der politischen Landschaft in Berlin einen interessanten Überblick gab, was den Berlinern nach dieser Wahl bevorstehen könnte. Ein viel diskutierter Vorschlag war die Idee, CDU, SPD und Grüne aufzufordern, eine gemeinsame Koalition für die verbleibenden Monate der Wahlperiode zu begründen. Das Ziel der Koalition auf Zeit wäre dann die Spaltung der Stadt aufzuheben und mit verfassungsverändernder Mehrheit die Verwaltungsreform umzusetzen. Mit einem solchen Neustart könnte Berlin zur nächsten Wahl gestärkt antreten. Die Alternativen sind wahrscheinlicher, aber keineswegs sympathischer.