- Die meisten Start-ups wurden in den Universitätsstädten Leipzig und Dresden gegründet.
- Die Start-up-Branche hat mit Fachkräftemangel und mit geringer Investitionsbereitschaft zu kämpfen.
67 neue Start-ups und das innerhalb eines halben Jahres allein in Mitteldeutschland. Das zeigt eine Studie, die der Bundesverband Deutsche Start-ups nun vorgestellt hat.
Die Szene sei im Aufwind, auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, sagt Jannis Gilde, der in dem Verband für Forschung zuständig ist: „Was Mitteldeutschland auszeichnet, ist die Stärke an Universitätsstandorten, also Dresden, Leipzig, Jena. Da sind Orte, an denen potenzielle Gründerinnen und Gründer eine Basis haben, um Unternehmen aufzubauen.“