Wirtschaft und Markt

Die ostdeutsche Wirtschaft sollte sich auf ihre Stärken besinnen

Foto: AdobeStock

Prof. Dr. Thomas Brockmeier, Hauptgeschäftsführer der IHK Halle-Dessau äußert sich in einem Namensbeitrag im W+M-Onlinemagazin zu einer strategischen Neuausrichtung der ostdeutschen Wirtschaft und betont ein weg von der rückwärtsgewandten Diskussion über Fehler beim Aufbau Ost, hin zu einer Fokussierung auf die Stärken der ostdeutschen Wirtschaft. „Eine strategische (Neu-)Ausrichtung der ostdeutschen Wirtschaft steht und fällt grundsätzlich damit, zunächst einmal überhaupt so etwas wie eine eigene Strategie zu haben. Und eine solche sollte eine originäre Strategie sein, das heißt sie sollte nicht einfach darin bestehen, einer westdeutschen, sofern es eine solche überhaupt gibt, nachzueifern oder sie womöglich gar kopieren zu wollen.“ Lesen Sie das ganze Interview im W+M-Onlinemagazin.

PDF-AnsichtSeite drucken
Die mobile Version verlassen