Meißen. Die Weinernte ist in Sachsen abgeschlossen. Nach Angaben des Deutschen Weininstitutes wurde eine durchschnittliche Traubenernte eingefahren. Mit rund 21.000 Hektolitern liegt sie nur leicht unter dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Der Weinbauverband Sachsen betont, dass nicht nur die Frostnächte im Frühjahr, sondern auch die Trockenheit vor allem den frühen Sorten zugesetzt habe, während die spätere Sorten wie Scheurebe oder Riesling von zwei längeren Regenereignissen in der Erntezeit profitiert haben. Mehr.