Marco Wanderwitz – das Amt des Ostbeauftragten noch nicht verzichtbar
Berlin. Noch vor einiger Zeit war der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz (CDU), dafür, sein aktuelles Amt abzuschaffen. In einem Interview mit dem Magazin WIRTSCHAFT+MARKT antwortete der aus Sachsen stammende Politiker auf die Frage, wie er auf Stimmen aus der Politik reagiere, die das Amt des Ostbeauftragten nach 30 Jahren für verzichtbar halten, wie folgt: „Ich hätte das vor fünf Jahren auch gesagt. Aber ein wenig länger werden wir es doch noch brauchen. Noch sind ja nicht alle Themen abgearbeitet. Die Einheit in den Köpfen ist dabei ein wichtiger Punkt. Die Demokratie ist noch nicht so gefestigt wie in den alten Bundesländern. Leider.“
Lesen Sie das ganze Interview im W+M-Onlinemagazin.