Ostbeauftragter Marco Wanderwitz glaubt an Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost und West
Berlin. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Staatssekretär Marco Wanderwitz (CDU), geht davon aus, dass sich die Schere hinsichtlich der Lebensverhältnisse zwischen West und Ost Schritt für Schritt schließen wird. Gegenüber dem Magazin WIRTSCHAFT+MARKT sagte Wanderwitz: „Die Leistungskraft der Unternehmen, die Einkommen und die Beschäftigungsmöglichkeiten werden sich zwischen den alten und neuen Ländern auch in Zukunft weiter angleichen, wenn vielleicht auch nicht im Tempo früherer Jahre. Wie lange es dauern wird, hängt auch von unseren Maßstäben ab. Sind 100 Prozent die Zielmarke oder können wir auch gewisse Unterschiede, wie es sie auch in den alten Bundesländern gibt, in einem föderalen Gemeinwesen zulassen?“
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