Ostdeutsche Regierungschefs im W+M-Interview: So stabil sind Demokratie und soziale Marktwirtschaft in den neuen Ländern
Ostdeutschlands Regierungschefs im Interview. Teil 6:
Die Corona-Krise dominiert nach wie vor das gesellschaftliche und politische Leben in Deutschland. Dennoch hat sich WIRTSCHAFT+MARKT entschieden, den Blick nach vorn zu richten und ein Ereignis ganz besonders zu würdigen, das im Herbst 2020 ansteht – den 30. Jahrestag der Deutschen Einheit. Aus diesem Anlass sprachen wir mit allen fünf ostdeutschen Ministerpräsidenten – Dr. Reiner Haseloff (CDU, Sachsen-Anhalt), Michael Kretschmer (CDU, Sachsen), Bodo Ramelow (Die LINKE, Thüringen), Manuela Schwesig (SPD, Mecklenburg-Vorpommern) und Dr. Dietmar Woidke (SPD, Brandenburg) – sowie mit Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller (SPD). Die Regierungschefs ziehen eine Zwischenbilanz der wirtschaftlichen Entwicklung ihrer Länder, sprechen über blühende Landschaften, die Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen West und Ost sowie über die Stabilität von Demokratie und sozialer Marktwirtschaft.
Lesen Sie hier das Interview: So stabil sind Demokratie und soziale Marktwirtschaft in den neuen Ländern
Ostdeutschlands Regierungschefs im Interview
Teil 1. So steht es um die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern
Teil 2. Das sind die größten Errungenschaften im Osten seit 1990
Teil 3. Wo es die einst versprochenen „blühenden Landschaften“ heute gibt
Teil 4. So steht es um die Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost und West
Teil 5. Das sind die größten Defizite beim Zusammenwachsen von Ost und West