In einem Debattenbeitrag in Wirtschaft+Markt äußert sich der E.DIS-Vorstandsvorsitzende Dr. Alexander Montebaur kritisch zum Thema Stromversorgung im Jahr 2038: „Wenn wir künftig nicht dauerhaft in Größenordnungen vom Stromimport abhängig sein wollen, benötigen wir Realismus und konkrete Lösungsansätze. Beides gibt es derzeit im politischen Gesamtbild nicht in ausreichendem Maße. Nach heutigem Stand kommt dem Energieträger Erdgas für die Versorgungssicherheit eine zentrale Rolle zu. Um eine wirtschaftliche Gasnetzinfrastruktur in der Fläche, auch für eine etwaig künftige anteilige Wasserstoffversorgung, zu erhalten, sind die Regulierungs‐ beziehungsweise Investitionsbedingungen anzupassen.“ Lesen Sie den gesamten Beitrag im W+M-Onlinemagazin.