Zukunftsforscher oder Zukunftslotse: Neue Denkmodelle für die ostdeutsche Wirtschaft jetzt entwickeln
Berlin. Wie schafft man es, neue Denkmodelle für eine ganze Region wie Ostdeutschland zu entwickeln? geht das überhaupt. W+M sprach mit dem Münchner Zukunftslotsen Thomas Strobel, dessen Arbeitsgebiet Mittelständler und Industriezweige ebenso sind wie Kommunen oder auch gesellschaftliche Querschnittsprozesse wie Ausbildung und Mobilität. Sein Credo: Wirtschaftsregionen, die sich auf eine erfolgversprechende Zukunft vorbereiten wollen, benötigen neue, weiter vorausschauende Denkansätze. Denn nur eine schlüssige Mittelfriststrategie für Wettbewerbsvorteile und Alleinstellungsmerkmale sichert die Attraktivität für Menschen und Unternehmen. Lesen Sie das ganze Interview.