Die Chancen, die sich nach der Deutschen Einheit auftaten, weckten das Interesse des vor 63 Jahren in Schweden geborenen Unternehmers. Gemeinsam mit einem Freund grübelte er darüber nach, was man im Osten Deutschlands auf die Beine stellen konnte. Da gute Wohnungen in den neuen Ländern knapp waren, war die Idee schnell geboren: Friedemann Kunz wollte Schwedenhäuser bauen – schick, günstig und in guter Qualität. Der Wechsel von Schweden nach Mecklenburg-Vorpommern fiel ihm nicht schwer. Schließlich stammt seine Familie aus dieser Region. Der Ururgroßvater gründete einst in Marlow ein Holzsägewerk. Mehr.