Wirtschaft und Markt

Erfurter Messe Rapid.Tech + FabCon 3.D ist ein gefragter Platz

Modellpropeller für Versuche in der Schiffindustrie werden überwiegend aus Messing zerspanend gefertigt. Um die Herstellungskosten zu reduzieren und skalierbare Versuchswerte zu erreichen, ist die additive Fertigung eine wirtschaftliche Lösung. Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen stellen im Forum AM Science zur Rapid.Tech + FabCon 3.D lasergesinterte Bauteile aus aluminiumverstärktem Polyamid 12 als Alternative zur Messing-Legierung vor.

Erfurt. Die Rapid.Tech + FabCon 3.D in Erfurt ist ein gefragter Platz, um neueste Entwicklungen rund um die additive Fertigung zu präsentieren. Vor allem das Forum AM Science wird dafür genutzt. Der Hype um den 3D-Druck ist einem professionellen Umgang mit der neuen Technologie gewichen. Additiv gefertigte Medizinprodukte oder Komponenten für die Luft- und Raumfahrt werden mittlerweile in Serie produziert. Viele junge Wissenschaftler nutzen das Podium, um ihre Forschungsergebnisse zu präsentieren und mit potenziellen Anwendern zu diskutieren“, betont Prof. Dr. Gerd Witt von der Universität Duisburg-Essen. Mehr

Foto: Universität Duisburg-Essen

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