Donnerstag, April 25, 2024

Milliardeninvestitionen dank Medienboard

Berlin/Potsdam. Die am Wochenende zu Ende gegangene „Berlinale“ war nicht nur ein Fest für die vielen Kinofans aus nah und fern. Das beliebte Filmfestival bot auch den Rahmen dafür, eine Zwischenbilanz zum Wirtschaftsfaktor Filmgeschäft zu ziehen. Im Fokus: Das Medienboard Berlin-Brandenburg. Das von den Ländern Berlin und Brandenburg betriebene Staatsunternehmen fördert seit 15 Jahren Filme, Serien und filmbezogene Projekte, berät in Finanzierungsfragen und unterstützt die Weiterbildung der Filmwirtschaft. Seit seiner Gründung hat das Medienboard fast 3.400 Projekte mit 374 Millionen Euro gefördert und damit Investitionen im Volumen von 1,6 Milliarden Euro angeschoben. Im Jahr 2018 hat das Medienboard die Rekordsumme von 38,8 Millionen Euro ausgereicht. Die Zahl der Drehtage hat sich seit der Gründung des Medienboard auf 5.300 verfünffacht. Angesichts dieser Zahlen geriet Brandenburgs Medienstaatssekretär Thomas Kralinski (SPD) regelrecht ins Schwärmen: „Es freut mich ganz besonders, dass auch in diesem Jahr vom Medienboard geförderte Filme erneut wichtige Preise gewonnen haben. Das belegt einmal mehr die hervorragende Arbeit unserer Filmförderer, die damit zum Weltruf des Filmlandes Brandenburg beitragen.“
Foto: Pixabay

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