Potsdam. Brandenburgs Wirtschaftsminister Steinbach will sich verstärkt für die Ansiedlung neuer Institute einsetzen, weil sie als Beschäftigungsmotoren wirken und kann hier bereits auf erste Erfolge verweisen. Gegenüber Wirtschaft+Markt verwies er darauf, dass hier bereits erste Erfolge vorzeigbar sind. „Wir haben es geschafft, dass zwei große außeruniversitäre Forschungseinrichtungen – ein Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zur Erforschung CO2-armer Industrieprozesse und ein Fraunhofer-Institut für Energieinfrastruktur und Geothermie – in den Bundeshaushalt 2019 aufgenommen wurden. Jetzt beginnen die Gespräche, wie der Aufbau zu organisieren ist. In diesen zwei neuen Instituten werden zum Ende des Jahres die ersten Beschäftigen tätig sein. Hinzu kommt das in Cottbus entstehende Bundeskompetenzzentrum. Mehr
Foto: Till Budde