Berliner Start-up-Schmiede Rocket Internet bleibt profitabel
Berlin. Die Berliner Start-up-Schmiede Rocket Internet schreibt auch nach neun Monaten schwarze Zahlen, berichtet die Welzheimer Zeitung. Wie das Unternehmen berichtete, summierte sich der Konzerngewinn bis Ende September auf 296 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte Rocket Internet früheren Angaben zufolge noch einen Verlust ausgewiesen. Die wichtigsten Beteiligungen, zu denen etwa der Kochboxen-Versender HelloFresh gehört, konnten dagegen ihren Umsatz erneut erhöhen, arbeiten aber weiterhin nicht profitabel. Rocket Internet gründet und investiert in junge Firmen. Medienberichten zufolge erwägen die Berliner, die in der Global Fashion Group (GFG) zusammengefassten Unternehmen an die Börse zu bringen. Aus der Start-up-Schmiede geschah dies bereits mit Home24, Westwing, HelloFresh und Delivery Hero. Mehr
Foto: Rocket Internet